Siehe auch “Leidet die Entwicklungshilfe unter der Finanzkrise?”
]]>Jetzt berichtet der SPIEGEL von Überlegungen in Äthiopien, die Droge zu verbieten.
Bei den “dicken Backen” auf den Bildern handelt es sich übrigens nicht um Bildmanipulationen – so sieht es wirklich aus, wenn die Konsumenten Khat kauen.
]]>Ein Artikel mit interessanten Zitaten, tollen Marketingkonzepten, einem Wassersommelier Schweppes und Wassermangel.
Die interessanteste Aussage: In den reichen Ländern der Welt werden jährlich mehr als 20 Milliarden Dollar für Flaschenwasser ausgegeben, während nach einer UN-Schätzung nur 10 Milliarden Dollar jährlich notwendig wären, um die Anzahl der Menschen ohne Wasserver- und Abwasserentsorgung bis zum Jahr 2015 zu halbieren.
]]>Mittlerweile gibt es 808 Tafeln in Deutschland.
Mehr Informationen dazu auf www.tafel.de.
]]>Eine sehr berechtigte Frage. Oder werden einfach viel zu geringe Mittel ineffektiv nach dem Giesskannenprinzip vergeben?
Zumindest in der Öffentlichkeit macht es sich immer wieder gut, wenn “zusätzliche Entwicklungshilfemittel” vergeben werden.
Und aus meiner Erfahrung heraus weiss ich, dass die Menschen, die die Hilfe empfangen, durchaus dankbar dafür sind – wie wenig diese Hilfe auch auszurichten vermag.
]]>Die kürzlich zugesagten Soforthilfe-Mittel (beispielsweise 200 Millionen Dollar aus den USA) haben eine ganz andere Größenordnung.
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