Eine Blindschleiche auf dem Radweg – fast wäre ich drüber gefahren.
]]>Der Frühling ist da: Der Wald wird grün und eine dicke schwefelgelbe Pollenschicht hat sich auf den Asphalt und das Stollenprofil des Reifens gelegt. Gut, dass der Stollenreifen nicht allergisch ist.
]]>Der Winter scheint vorbei zu sein. Dabei hatte ich ganz vergessen, das Bild dieses wunderschönen Wintermorgens zu “posten”.
Die erwähnten Spike-Reifen haben sich an etlichen Tagen bei Eis und Schnee bewährt – unter anderem auf spiegelglatten Blitzeisflächen. Schulkinder mit vor Staunen offenen Mündern und kopfschüttelnde Passanten, die einen mit “Ich glaube nicht, dass das heute eine gute Idee ist” von der Fahrt abhalten wollen, sind im Preis mit inbegriffen. Es kann auch vorkommen, dass man erst feststellt, wie glatt es ist, wenn man nach der Fahrt vom Rad steigt.
]]>Spike-Reifen für Fahrräder sind ausverkauft. Hat mir mein Fahrradhändler heute erzählt. Glücklicherweise habe ich mir rechtzeitig ein Paar gesichert. Und war mir fast sicher, nach dem harten Winter 09/10 würde die Natur mir ein Schnippchen schlagen und die Spikes würden im klimagewandelten Norddeutschland 2010 ungenutzt im Keller liegen und brüchig werden. Doch dem ist nicht so und ich bin schon gut 2 Wochen mit Spikes unterwegs – und begeistert.
Liest man Bewertungen von Fahrradspikereifen, so ergibt sich ein gemischtes Bild. Es scheint, als würden Einige Wunder erwarten: Natürlich schwimmt das Rad bei 10cm Schneedecke und zügiger Fahrt auf, aber das Ganze ist viel besser zu beherrschen als mit normalen Reifen. Dabei spielen die Spikes erst auf Eis ihre Stärken aus.
Bei entsprechender Witterung demnächst weitere Erfahrungsberichte.
]]>Dass die zahlreichen Strassenschäden an meiner defekten Felge schuld sind, wäre wohl übertrieben. Trotzdem eine gute Gelegenheit, den Strassenbau-Artikel “Risse, Löcher, Baustellen” der ZEiT zu verlinken. Als ich den platten Reifen sah, dachte ich zunächst, das geschwungene Teil wäre ein Stück Reifengummi. Erst auf den zweiten Blick habe ich erkannt, dass es sich um einen Teil der Felge handelt.
]]>Wer sonst würde sich auf fast 5000 Kilometer in 12 Tagen einlassen. Soviel, dass die Teilnehmer bisher kaum geschlafen haben.
Michael Nehls hat nachgerechtet, mehr Pausen gemacht und sich damit im letzten Jahr spektakulär “hochgeschlafen”. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung berichtet er von seinen Erfahrungen.
Vom RAAM hatte ich schon gehört, auch dass die Athleten kaum schlafen, war mir bekannt. Dass der Schlafentzug die Geschwindigkeit der Athleten auf 10-15 km/h reduziert, war mir allerdings neu.
Ob Langstreckenschläfer oder nicht: Hut ab vor allen RAAM-Teilnehmern! Um Wikipedia zu zitieren: “Ob die Teilnahme am Race Across America aufgrund seiner körperlichen und mentalen Beanspruchung zu bleibenden Schäden führt, ist umstritten.”
Am 20. Juni startet RAAM 2009.
]]>Der Aluminiumquerschnitt wurde über die falsche Achse belastet.
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