Update: Die Fehlermeldung war temporär – die Angebote kosten allerdings immernoch ein Mehrfaches des unauffindbaren Lockangebotes.
]]>Die FAZ berichtet weitere Details über den dritten Anlauf der statischen Berechnung der Müngstener Brücke im Bergischen Land.
]]>Die Freude, dass ich zum ersten mal interviewt worden bin, ist allerdings getrübt:Das Magazin bezeichnet mich statt Hans Breuer als Hauptverantwortlichen für die Dia-Entwicklung.
Der Artikel berichtet über Dias Geschichte und will Nutzer auffordern, sich aktiv an der Weiterentwicklung zu beteiligen.
]]>Bei 140 Millionen Nigerianern und “nur” 38 Millionen momentan als korrekt eingeschätzten Datensätzen sind nicht einmal ein Drittel der Daten korrekt.
Anhand des Projektes lassen sich typische Probleme von ITK-Projekten in Entwicklungsländern aufzeigen: Es ist nicht das Problem, die nötige Hard- und Software aufzutreiben, um die Rückständigkeit zu bekämpfen, sondern die Erhebung “harter” Daten.
Der genannte Zeitraum von 2 Wochen zur Datenerhebung erscheint unglaublich kurz für ein Projekt dieser Größenordnung.
Typisch sicher auch, dass anscheinend weitere Hardware die Probleme lösen sollen. Von der Etablierung der notwendigen Prozesse, um die Daten aktuell zu halten kein Wort – hier dürfte aber der Löwenanteil der Arbeit liegen. Und ohne diese Prozesse wird der Datenbestand auch sehr schnell veralten.
]]>Nur durch einen Zufall ist sie dem Problem auf die Schliche gekommen.
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