Die AZ berichtet über ein Forschungsprojekt des Hydrologen Prof. Dr.-Ing. Hartmut Wittenberg: Ziel war es, Erkenntnisse über die Wasserversorgung der hethitischen Hauptstadt Hattuša (auch Hattuscha) zu gewinnen. Hattuša liegt in der heutigen Türkei.
Beeindruckende Exponate hethitischer Kunst sind im Nationalmuseum in Aleppo ausgestellt. Im letzten Jahr sorgte die Rückgabe der zuvor im Pergamonmuseum ausgestellten “Sphinx von Hattuša” für Schlagzeilen. Ohne die Rückgabe der Sphinx wäre den deutschen Forschern vermutlich die Grabungslizenz entzogen worden und somit wären wohl auch die hydrologischen Tricks der Hethiter verborgen geblieben.
Die antiken Wasserrohre auf dem Bild sind jüngeren Datums (römische Epoche) und liegen nicht in Hattuša.
]]>Die ZEIT berichtete im letzten Jahr anlässlich des hundertsten Geburtstags von Konrad Zuse unter dem Titel “Tüfteln für den Endsieg”.
]]>Einer der der Preisträger für den “Diagram Preis für den eigenartigsten Buchtitel des Jahres” ist “Höhepunkte der Zementgeschichte”.
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