Ich finde die Oberfläche der Anwendung nicht sonderlich sexy, aber sie funktioniert.
Auf die Idee zu diesem Eintrag haben mich Artikel in der ZEIT (“Reiseplanung: App statt Landkarte”) und der FAZ (“App in den Urlaub – Clever & Smartphone: Zehn Anwendungen, die Reisen angenehmer machen”) gebracht.
Moderne Reisende mit stromfressenden Apps wissen “Strassenlaternen mit Steckdosen” sicher zu schätzen. Nicht verschweigen möchte ich den gegenläufigen Trend, den der SPIEGEL mit seinem aktuellen Titel “Ich bin dann mal off – Über die Kunst des Müßiggangs im digitalen Zeitalter” vorstellt.
]]>Jetzt wurde ein Snowboarder, der sich im Schneesturm in den Schweizer Alpen verirrt hatte, nachdem er seine GPS-Koordinaten per Handy durchgegeben hatte.
Sein Freund konnte allerdings nur tot geborgen werden. Das Drama konnte live – wie sollte es anders sein – auf Twitter verfolgt werden. Der SPIEGEL titelt deshalb “Twitter-Drama“.
]]>Die Firma will Aufgaben per SMS oder Sprachnachricht verschicken und über Handy-Guthaben bezahlen. Das SMS-Format limitiert natürlich die möglichen Aufgaben. Einfache Übersetzungsdienste oder Niederschriften sind aber möglich.
Technology Review berichtet über txteagle.
Ich bin schon auf die nächste SMS-Idee gespannt.
]]>Die Themen reichen von den GPS-Dessous, über versteckte Handyortung bis zur Notfallrettung.
]]>Bisher musste man sich bei Nutzung der Nokia-Software entscheiden, ob man eine Track-Ansicht (Sports Tracker) oder eine Kartenansicht (Nokia Maps) nutzen wollte.
]]>Das Projekt nutzt Daten von Mobiltelefonen mit GPS-Empfängern und befindet sich momentan in einer Pilotphase.
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