Das Gesetz dient dem Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur und schafft den rechtlichen Rahmen für den Zugang zu Geodaten, Geodatendiensten und Metadaten von geodatenhaltenden Stellen sowie die Nutzung dieser Daten und Dienste, insbesondere für Maßnahmen, die Auswirkungen auf die Umwelt haben können.
Tobias Haar erläutert das GeoZG in der Ausgabe 4/2009 der Zeitschrift iX. Dieselbe Ausgabe der Zeitschrift enthält auf Seite 114 einen weiteren Artikel zu geografischen Daten, Werkzeugen und Dienstleistern: “Flächenland selbst gebaut” – dieser ist leider nicht online verfügbar.
Das Bundesministerium der Justiz hat das GeoZG auf seiner Webseite veröffentlicht.
]]>In der iX 9/2008 behandelt ein Artikel die Erstellung von Webanwendungen mit dem SQL Server 2008 und Virtual Earth.
Ein weiterer Artikel befasst sich mit GIS und öffentlich zugänglichen GIS-Datenquellen im Internet.
]]>Jochen Topf berichtet in dem Artikel “Weltkarte zum Mitmachen” in der iX-Ausgabe 5/2008 über das OpenStreetMap Projekt. Leider wurde dieser interessante Artikel nicht online gestellt.
Ich wusste bisher nicht, dass es “Mapping Parties” gibt. Man lernt nie aus.
]]>Mit den Streifencodes für die Supermarktkasse, die ich schon mehrmals mit dem Handy auslesen wollte, kann die Software nichts anfangen.
QR Codes lassen sich zum Beispiel mit dem QR-Code Generator von Kaywa erzeugen.
Ich bin gespannt, ob jemand den Barcode entziffern kann.
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