Das niederländische Ehepaar im Jemen ist nach zwei Wochen Geiselhaft wieder frei.
Yahoo! Nachrichten/AP berichteten.
Wer vor etwas Holländisch nicht zurückschreckt und sehen möchte, wie man in Taiz wohnt, findet auf ihrer Website bait-yemen.nl viele Fotos und Informationen.
]]>Die Süddeutsche Zeitung hat über die Entführung berichtet.
]]>Jetzt berichtet der SPIEGEL von Überlegungen in Äthiopien, die Droge zu verbieten.
Bei den “dicken Backen” auf den Bildern handelt es sich übrigens nicht um Bildmanipulationen – so sieht es wirklich aus, wenn die Konsumenten Khat kauen.
]]>Insbesondere die Auswirkungen auf den Wasserhaushalt des Landes sind katastrophal.
Der Mann auf dem Bild ist ein Kat-Konsument.
Siehe auch: Khat in Dschibuti.
]]>Urfi-Ehen sind gesellschaftlich nicht besonders angesehen, bieten aber eine Möglichkeit, die hohen Kosten für eine förmliche Hochzeitsfeier zu sparen.
Die ZEIT liefert die Fortsetzung zum Eintrag “Scheidung auf jemenitisch” als Video.
]]>Soweit so gut, denkt man sich. Im Jemen heiraten die Menschen teilweise sehr früh. Jetzt kommt die (unglaubliche) Pointe: Die Familie des Mädchens muss Schadensersatz an den Ex-Mann leisten.
Der Mann auf dem Foto hat übrigens nichts mit der Sache zu tun. Er macht sich seine eigenen Gedanken zu dem Thema.
]]>