Das bedeutet, dass das KML-Format nicht mehr von Google kontrolliert wird.
OGC, das Open Geospatial Consortium hat schon andere GIS-Formate und Protokolle normiert.
Das KML-Format wird dadurch sicher weiter an Popularität gewinnen.
Dieser Schritt von Google – KML wird als “HTML geographischer Inhalte” angepriesen – hat sicher viele überrascht, so auch den überlicherweise gut informierten James Fee, wie in seinem englischen Blogeintrag zu lesen ist.
]]>Das Buch richtet sich an Handwerker, Planer, Abwasserbehörden und Sachverständige.
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