Wolfgang Bauer berichtet unter dem Titel “Im Namen der Rebellen” für die ZEIT über ein provisorisches Gericht in Aleppo. Der längere Artikel erwähnt, das große Mengen an Grundbüchern im wahrsten Sinne des Wortes”verheizt” werden – und somit zahlreiche neue Konflikte für die nächsten Jahrzehnte gesät werden. Wie hätte man es besser machen können? Hätte eine konsequente Digitalisierung einen Verlust dieser Daten verhindern können?
]]>Das Tor auf dem Foto könnte das in dem Interview erwähnte Tor der Zitadelle in Aleppo sein – vor der Sprengung. In diesem Sinne kann man auch im Zeitalter der Digitalkameras gar nicht genug Bilder machen – für den Eintrag “Hethitische Wasserversorgung in Hattuša” hätte ich gerne ein Bild einer Statue aus Aleppo verwendet – leider ist die Gelegenheit, das Foto zu machen ungenutzt verstrichen.
]]>Die ZEIT berichtete im letzten Jahr anlässlich des hundertsten Geburtstags von Konrad Zuse unter dem Titel “Tüfteln für den Endsieg”.
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