Immer mehr aktuelle Mobiltelefone und Kameras betten geografische Daten in die erzeugten Bilder ein. Der SPIEGEL beschäftigt sich mit dieser Gefahr für unwissende Nutzer. Mit Werkzeugen wie jhead lassen sich derartige Metadaten entfernen.
Die ZEIT beschäftigt sich mit innovativen GIS-Applikationen.
Trimble Outdoors ist meine aktuelle persönliche “App”-Empfehlung für alle, die mit dem Mobiltelefonieren wollen und ihre Route mit Google Maps oder einer Datei im GPX-Format erstellen.
Ich finde die Oberfläche der Anwendung nicht sonderlich sexy, aber sie funktioniert.
Auf die Idee zu diesem Eintrag haben mich Artikel in der ZEIT (“Reiseplanung: App statt Landkarte”) und der FAZ (“App in den Urlaub – Clever & Smartphone: Zehn Anwendungen, die Reisen angenehmer machen”) gebracht.
Moderne Reisende mit stromfressenden Apps wissen “Strassenlaternen mit Steckdosen” sicher zu schätzen. Nicht verschweigen möchte ich den gegenläufigen Trend, den der SPIEGEL mit seinem aktuellen Titel “Ich bin dann mal off – Über die Kunst des Müßiggangs im digitalen Zeitalter” vorstellt.
Die Süddeutsche Zeitung hat Geocacher aus München interviewt.
Der SPIEGEL berichtet über einen durch übermäßige Technikgläubigkeit verursachten Unfall: Der Fahrer hatte auf der Autobahn gewendet, weil das Navigationsgerät ihn dazu aufgefordert hatte.
Die ZEIT berichtet über Foursquare, eine Mischung aus GIS und Twitter.
Der SPIEGEL berichtet über Geocaching-Aktivitäten, die im Karlsruher Hauptbahnhof einen Bombenalarm ausgelöst haben.
Heise online berichtet über das erste GPS Festival auf der Zeche Zollverein in Essen.
Die zunehmende Popularität von GPS-Schnitzeljagden ruft Umweltschutzbedenken auf den Plan, wie der SPIEGEL berichtet.
Gute Nachricht für Geosklaven: Der US-Rechnungshof befürchtet den Probleme mit der GPS-Navigation, weil Satelliten nicht rechtzeitig ausgetauscht werden. Der SPIEGEL berichtet.