Heise online berichtet über die Kritik des europäischen Rechnungshofes am Satellitennavigationsprojekt GALILEO.
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Höhendaten? GDEM und ASTER können helfen [Update]
Die Beschaffung akkurater Höhendaten ist (unter anderem) unerlässlich für hydraulische Berechnungen. Das ASTER-Projekte der NASA stellt mit dem GDEM Höhendaten in einem 30m-Raster für den gesamten Globus kostenlos zur Verfügung. Heise online berichtet weitere Details.
Update: Auch die FAZ berichtet über die neuen Daten. Ich vergass zu erwähnen dass SRTM die Grundlage für die Daten ist.
Deutsches Schadstoffregister PRTR nutzt Open Source GIS
Heise online berichtet über das deutsche Online-Schadstoffregister PRTR (Pollutant Release and Transfer Register). Das Projekt nutzt ausschliesslich Open Source Software – unter anderem PostgreSQL, PostGIS, UMN Mapserver und Mapbender. Das Kartenmaterial von OpenStreetMap wird verwendet.
Fotorealistische Navigation
Heise online berichtet über eine fotorealistische Navigationslösung von Teleatlas, die ab Juni für ausgewählte Städte bereit stehen soll.
Wie Google Streetview wirft das Projekt Datenschutzbedenken auf.
Die Kunst des PHP-Entwicklertrackings
Die Größe einer Open Source “Community” abzuschätzen ist schwer – es gibt schliesslich keine Stelle, die zentral “Lizenzen” vergibt. Heise Developer berichtet über den Versuch, die Größe der PHP-Entwicklergemeinde näherungsweise zu ermitteln.
Bauen auf dem Mond
Heise online berichtet über lunarBase, ein Symposion über “Bauen für ein Leben auf dem Mond”.
Webby Award für Trent Reznor
Heise online berichtet über die Verleihung des Webby Awards an Trent Reznor. Der Preis wurde für die kostenlose Veröffentlichung des Nine Inch Nails Albums “The Slip” verliehen.
Herzlichen Glückwunsch! Der Webby Award gilt als “Internet-Oscar”.
Wikipedia setzt auf OpenStreetMap
Wikipedia will in Zukunft das Kartenmaterial des OpenStreetMap-Projektes nutzen und wird dafür dedizierte Kartenserver bereitstellen.
Heise online berichtet weitere Details.
Ein Engpass im Internet
Die Abwrackprämien-Webanwendung startet mit technischen Problemen: “Es gibt irgendwo im Internet einen Engpass, den wir versuchen, ausfindig zu machen.” Die SZ berichtet über das ärgerliche Problem.
Schlimmer sind allerdings die Datenschutz-Probleme, über die Heise online berichtet.
Update: Kein Engpass im Internet, sondern Sicherheitssoftware, die den “Ansturm” auf die Webanwendung als Angriff (DoS-Attacke) interpretiert hat, soll für die Probleme verantwortlich sein.