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OpenStreetMap wird immer besser

Heise online berichtet über eine aktuelle Studie der Universität Heidelberg: Demnach wird das Kartenmaterial des OpenStreetMap-Projektes (OSM) in Kürze eine bessere Qualität aufweisen als das kommerzieller Anbieter.  OpenStreetMap stellt das Kartenmaterial kostenlos zur Verfügung.

 

Übrigens: Wer selbst keine Zeit hat, mitzumachen, kann OpenStreetMap mit einem einfachen Klick über Flattr unterstützen.

OpenStreetMap in 3D

GlobusDas Projekt OSM-3D des Lehrstuhls Kartographie der Universität Bonn kombiniert OpenStreetMap-Kartenmaterial mit digitalen Geländemodellen (DEM). Dadurch entstehen ansprechende Visualisierungen, die beispielsweise mit der Software XNavigator betrachtet werden können.

Deutsches Schadstoffregister PRTR nutzt Open Source GIS

Heise online berichtet über das deutsche Online-Schadstoffregister PRTR (Pollutant Release and Transfer Register). Das Projekt nutzt ausschliesslich Open Source Software – unter anderem PostgreSQL, PostGIS, UMN Mapserver und Mapbender. Das Kartenmaterial von OpenStreetMap wird verwendet.

Neues von OpenStreetMap und PostgreSQL

Das OpenStreetMap-Projekt migriert einen Teil seiner Datenbanken von MySQL nach PostgreSQL. PostgreSQL bietet anscheinend in diesem Fall Vorteile in Sachen Transaktionsfähigkeit und Abfrageoptimierung.

Paul Ramsey berichtet in seinem englischen Blog weitere Details dazu.

Die ZEIT hat Sven Anders zum Thema OSM interviewt.

Bayerische Luftbilder für OpenStreetMap

Heise online berichtet über ein Pilotprojekt, bei dem das Bayerische Landesamt für Vermessung und Geoinformation Luftbilder für OpenStreetMap bereitstellt, um den Regierungsbezirk Oberpfalz in OSM zu erfassen.

Falls das Pilotprojekt erfolgreich verläuft, sind weitere Kooperationsprojekte wahrscheinlich.