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Der NDR berichtet über den heutigen GSG 9-Einsatz in Uelzen. Insgesamt waren 250 Bundespolizisten im Einsatz. Anscheinend hat die Razzia auch unerwarteten Drogenbeifang ergeben, weil ein Nachbar die Nerven verloren hat.
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Datenkrake in Dresden
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Unter dem Titel “Teheran, Damaskus, Minsk – Dresden” berichtet Constanze Kurz in der FAZ über polizeiliche Datengier und die Software mit der derartige Daten effizient verarbeitet werden.
Im Artikel ist noch von 130,000 Datensätzen die Rede.
Mittlerweile berichtet die Tagesschau von mehr als einer Million Datensätzen. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Rasterfahndung 2.0 (Funkzelle = Terrorzelle?) als unverhältnismäßig herausstellt. George Orwells “Big Brother läßt grüßen. “Datenschutz: Staat vs. Unternehmen” war im März Thema hier im Blog.
Übrigens: Die Vorratsdatenspeicherung ist gerade wieder als “Mindestspeicherfrist” in der Diskussion.
Metergenaue Handyortung durch das LKA Bayern
Heise online berichtet über ein System des LKA Bayern, dass eine metergenaue Handyortung erlaubt. Dazu werden GPS- und Funkzellendaten aus Streifenwagenfahrten korreliert. Ohne solche Korrelation ist oft nur eine funkzellengenaue Ortung möglich.
Big GIS is watching you
Telepolis berichtet über den zunehmenden Einsatz von Geographischen Informationssystemen (GIS) in der Polizeiarbeit.