Heike Göbel hinterfragt in einem FAZ-Artikel die Entwicklungszusammenarbeit.
Eine sehr berechtigte Frage. Oder werden einfach viel zu geringe Mittel ineffektiv nach dem Giesskannenprinzip vergeben?
Zumindest in der Öffentlichkeit macht es sich immer wieder gut, wenn “zusätzliche Entwicklungshilfemittel” vergeben werden.
Und aus meiner Erfahrung heraus weiss ich, dass die Menschen, die die Hilfe empfangen, durchaus dankbar dafür sind – wie wenig diese Hilfe auch auszurichten vermag.