Schlagwort-Archiv: FAZ

Höhendaten? GDEM und ASTER können helfen [Update]

Die Beschaffung akkurater Höhendaten ist (unter anderem) unerlässlich für hydraulische Berechnungen. Das ASTER-Projekte der NASA stellt mit dem GDEM Höhendaten in einem 30m-Raster für den gesamten Globus kostenlos zur Verfügung. Heise online berichtet weitere Details.

Update: Auch die FAZ berichtet über die neuen Daten. Ich vergass zu erwähnen dass SRTM die Grundlage für die Daten ist.

Zivis im Otterzentrum

Rebecca Hennigs berichtet für die FAZ über die Zivildienstleistenden im Otterzentrum Hankensbüttel.

Siehe auch “Ein Hermelin”.

In Wasser anlegen

Dass wir es in vielen Regionen der Welt mit einem zunehmenden Wassermangel zu tun haben, ist unbestritten.

Nach den Gesetzen des Marktes sollten sich in diesem Fall steigende Preise und damit auch Investitionschancen ergeben.

Die FAZ betrachtet einige Anlagemöglichkeiten mit Bezug zur Ressource Wasser.

Entwicklungshilfe abschaffen?

Die sambische Ökonomin Dambisa Moyo fordert in ihrem Buch “Dead Aid” ein Ende der klassischen Entwicklungshilfe – Notfallhilfen nimmt allerdings explizit von dieser Forderung aus.
Die Zukunft der Entwicklungsländer sieht sie in marktorientierten Wirtschaftsmodellen, die die Armut in China oder Indien verringert haben.
Das Buch ist ein Bestseller und sorgt für Diskussionen.
Weitere Details sind in einem FAZ-Interview nachzulesen.

Endokrine Disruptoren im Mineralwasser

Nach den Hormonen im Abwasser jetzt Hormone im Mineralwasser. Grenzwerte für solche “endokrinen Disruptoren” gibt es bisher noch nicht. Es ist noch unklar, um welche Stoffe es sich genau handelt und auch entsprechende Untersuchungsverfahren müssen erst noch entwickelt werden. Die FAZ berichtet.

Neuer Algorithmus zur optimierten Farbverteilung in thematischen Karten

Wer schon einmal viele Flächen auf einer Karte unterschiedlich eingefärbt hat, kennt das Problem:

Unterscheiden sich die Farbwerte zweier angrenzender Flächen nur gering, kann man diese nicht mehr auseinanderhalten, sie erscheinen als eine Fläche.

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation haben jetzt einen Algorithmus entwickelt, der helfen kann, dieses Problem zu umgehen. Er arbeitet wesentlich schneller als bisherige Verfahren in der Graphentheorie und kann auch andere Probleme lösen.

Die FAZ berichtet über die Veröffentlichung von Marc Timme, Frank van Bussel, Denny Fliegner, and Sebastian Stolzenberg im “New Journal of Physics”.