Der SPIEGEL berichtet über die fortschreitende Miniaturisierung von GPS-Empfängern. Das britische Unternehmen BlueSky Positioning hat verkündet, dass seine Technologie serienreif ist und die Markteinführung unmittelbar bevorsteht. Sagem Orga dient dabei als Kooperationspartner.
Der SPIEGEL berichtet über norwegische Touristen, die ihr GPS-basiertes Navigationssystem in ein Armenviertel geführt hat. Sie gerieten in eine Schießerei und einer der Touristen wurde angeschossen.
Man sollte den Warnhinweis beim GPS-Start anscheinend sehr enrst nehmen.
Heise online berichtet über “Mobile Millenium”, ein Projekt zur Verkehrsvorhersage der Universität Berkeley in Kalifornien.
Das Projekt nutzt Daten von Mobiltelefonen mit GPS-Empfängern und befindet sich momentan in einer Pilotphase.
Heise online berichtet, dass die Berliner Verkehrsbetriebe gegen die kostenlose iPhone-Anwendung “Fahr-Info Berlin” vorgehen. Die Anwendung zeigt die nächstgelegenen Haltestellen und Fahrmöglichkeiten an und nutzt dabei die GPS-Funktion des iPhones.
Die FAZ berichtet über brasilianische Unterwäsche mit integriertem GPS. Die Meldung klingt sehr nach einem Aprilscherz. Wahrscheinlich gibt es demnächst GPS-Implantate.
Die ZEIT berichtet über Geocaching – Schnitzeljagd mit dem GPS.
SPIEGEL online hat die Nikon-Kamera P6000 mit integriertem GPS und den Geotagger “ATP Photofinder Mini” getestet.
Das Augenmerk beim Test galt allein dem Geotagging.
Die Nikon P 6000 besitzt ein integriertes GPS.
Technology Review berichtet über Forscher der amerikanischen Universitäten Cornell und Virgina Tech, die einen aktenkoffergrossen Sender entwickelt haben, mit dem sich GPS-Empfängern falsche Positionsdaten vorgaukeln lassen.
Heise online berichtet über ein neues GPS-basiertes Verkehrsinformationssystem von SIEMENS.
Das System verarbeitet Positionsdaten von Taxis, die im Zwanzigsekundentakt übertragen werden.
Heise mobil berichtet über Skobbler, eine werbefinanzierte Navigationssoftware für Mobiltelefone. Zur Navigation wird eine Internetverbindung benötigt.