Die Idee der Bundesbildungsministerin Schavan, dass Unternehmen ihre “Top-Mitarbeiter” zum Schulunterricht freistellen sollten hat für heftige Diskussionen gesorgt.
Können es sich Unternehmen in der momentanen Krise wirklich leisten, ihre “Top-Mitarbeiter” freizustellen?
Dass Ingenieure im Mathematikunterricht einen Blick über den Tellerrand hinaus – und damit lebendigen Unterricht – liefern könnten, ist klar. Aber wie steht es mit dem Risiko, dass der Funke nicht überspringt, dass pädagogisch Unqualifizierte abschrecken, Schüler unter- oder überfordern?
Die ZEIT berichtet über Reaktionen auf den Vorstoß der Ministerin.