
Die AZ berichtet über ein Forschungsprojekt des Hydrologen Prof. Dr.-Ing. Hartmut Wittenberg: Ziel war es, Erkenntnisse über die Wasserversorgung der hethitischen Hauptstadt Hattuša (auch Hattuscha) zu gewinnen. Hattuša liegt in der heutigen Türkei.
Beeindruckende Exponate hethitischer Kunst sind im Nationalmuseum in Aleppo ausgestellt. Im letzten Jahr sorgte die Rückgabe der zuvor im Pergamonmuseum ausgestellten “Sphinx von Hattuša” für Schlagzeilen. Ohne die Rückgabe der Sphinx wäre den deutschen Forschern vermutlich die Grabungslizenz entzogen worden und somit wären wohl auch die hydrologischen Tricks der Hethiter verborgen geblieben.
Die antiken Wasserrohre auf dem Bild sind jüngeren Datums (römische Epoche) und liegen nicht in Hattuša.

Beeindruckend, wie zielstrebig Tunesier, Ägypter und andere erste Schritte in Richtung Demokratie unternehmen.
Horst Hrubesch hat die deutsche U21-Fussballnationalmanschaft zur Europameisterschaft geführt. Er wohnt im Landkreis Uelzen und macht Werbung für die Stadtwerke. Die Allgemeine Zeitung berichtet unter dem Titel
Die neue Sackgassenregelung für Pastorenstrasse/An der St. Marienkirche in Uelzen sorgt für Diskussionen und Verwirrung.
Paintball bzw. Gotcha sind momentan durch die Diskussion um Amokläufe in aller Munde. Auch die Allgemeine Zeitung
Über den Prozeß gegen Marco W. wird mittlerweile nur noch in der Uelzener Lokalpresse
Die AZ
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