Heise online berichtet, dass die OpenStreetMap-Karten teilweise detaillierter sind als Google Maps – die Betonung muss aber auf “teilweise” liegen.
Interessant, dass dieser Wiki-Karten-Ansatz so beachtliche Ergebnisse vorweisen kann.
Heise online berichtet, dass die OpenStreetMap-Karten teilweise detaillierter sind als Google Maps – die Betonung muss aber auf “teilweise” liegen.
Interessant, dass dieser Wiki-Karten-Ansatz so beachtliche Ergebnisse vorweisen kann.
Peter König hält auf heise online Tipps und Tricks zur Erstellung von Google Earth-Modellen bereit.
Google hat mit ratproxy ein Softwarepaket als Open Source freigegeben, mit dem sich Webanwendungen auf Sicherheitsprobleme untersuchen lassen.
Technology Review berichtet über den Satelliten GeoEye-1, der am 22. 8. in Kalifornien starten soll.
Der Satellit soll Objekte einer Größe von 0,17 m² unterscheiden können.
Die bisherige Rekordmarke hält der GeoEye-Wettbewerber DigitalGlobe, der Objekte von 0,36m² Größe unterscheiden kann.
Das GeoEye-Kartenmaterial soll anscheinend auch in den Kartenwerken von Google, Yahoo und Microsoft verwertet werden.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über Bedenken der Datenschützer gegen die Aufnahme von Fotos deutscher Strassen in die Google Anwendung “Street View”.
Google verspricht, Personen und PKW-Kennzeichen unkenntlich zu machen.
Der Artikel enthält auch ein Foto eines “Googlemobils”, mit dem die Fotos gemacht werden.
Durch den Beitrag zum AGPS ist die Frage aufgekommen, was empfehlenswerter ist: Ein “traditionelles” GPS oder ein Handy mit GPS. Diese Frage ist ohne Kenntnis des genauen Einsatzzweckes sicherlich nicht abschliessend beantworten. Deshalb an dieser Stelle nur einige generelle Überlegungen zum Thema:
Die Preise für “traditionelle” GPS-Empfänger oder Navis sind stark gefallen, während bei den Handy momentan eher die hochpreisigen Geräte mit einem GPS ausgestattet sind.
Erweiterungen der traditionellen Geräte wie barometrischer Höhenmesser oder elektronischer Kompass können den Ausschlag für Spezialanwendungen geben (z. B. genaue Höhenmessung).
Die Integration mit GIS-Anwendungen aus/im Internet ist mit Sicherheit die zukünftige “Killerapplikation” der GPS-Handys. Während sich bei den traditionellen GPS-Geräten Dinge eher langsam etwickeln, bieten die Handys jede Menge Potential. Und die Neuerungen lassen sich oft über reine Softwareupdates implementieren. Die nachgerüstete AGPS-Unterstützung auf dem Nokia E90 ist ein gutes Beispiel dafür.
Zum Thema AGPS gibt es natürlich weitere Fragen: Funktioniert das in allen Handynetzen? Prinzipiell schon, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ein Internetzugang erforderlich ist. Aber der gehört sicher bald zum Handy-Standard.
Ich war erstaunt, wie umfangreich das zur Verfügung stehende Gratiskartenmaterial für das Nokia ist: Am PC kann man z.B. eine Strassenkarte für ganz Deutschland herunterladen (Nokia Maps). Damit lässt sich suchen und eine Route berechnen. Eine Sprachausgabe kostet anscheinend Geld.
Ausserdem stellt Google kostenlos eine Google Maps Applikation für das Nokia bereit, die ebenfalls den GPS-Empfänger nutzen kann. Wie immer bei Google Maps wird dazu eine Internetverbindung benötigt. Dafür steht dann auch das gewohnt umfangreiche Karten/Satellitenbildmaterial zusammen mit Google-Suche und Routenplanung zur Verfügung.
Und dann gibt es mit MGMaps eine weitere interessante Applikation, mit der man z.B. Karten am PC (oder über eine Internetverbindung im Handy) herunterladen kann (Yahoo Maps, OpenStreetMap).
Alles in allem habe ich es bisher noch nicht bereut, ein Handy mit GPS-Empfänger statt eines traditionellen GPS-Gerätes gekauft zu haben.
Das neue iPhone besitzt auch einen GPS-Empfänger. Da es wohl immer mit Internetflatrate angeboten wird, dürfte es auf jeden Fall einen Blick wert sein.
Auf der morgen beginnenden Harzwanderung kann ich sicher noch wichtige Erfahrungen sammeln – die gibt es dann hier im Blog.
Der englische Blog “Free Geography Tools” berichtet über freie Prüfwerkzeuge für KML-Daten.
Momentan stehen ein Online-Werkzeug und ein Plugin für den Editor jEdit zur Verfügung.
KML ist das von Google Earth genutzte Datenformat.
Jochen Topf hat ein Werkzeug bereit gestellt, mit dem sich verschiedene Online-Karten parallel betrachten und somit vergleichen lassen.
Momentan wird Kartenmaterial aus Google Maps und OpenStreetMap unterstützt.
Heise online berichtet über eine Auswahl von 30 Erweiterungen für Google Earth.
Google hat für die USA Verkehrsdaten in Google Maps integriert.
Hier ein Beispiel aus Redlands, Kalifornien.
Es handelt sich um Live-Daten, ausserdem wird versucht das Verkehrsaufkommen der nächsten Stunde vorauszuberechnen.
Ein englischer Beitrag im Google Lat Long Blog enthält weitere Details.