Die FAZ berichtet über Diskussionen um Wasserspender.
In einer Untersuchung von 40 Wasserspendern in Deutschland wurden in mehr 87% der Proben microbiologische Grenzwerte der Trinkwasserverordnung überschritten.
Die FAZ berichtet über Diskussionen um Wasserspender.
In einer Untersuchung von 40 Wasserspendern in Deutschland wurden in mehr 87% der Proben microbiologische Grenzwerte der Trinkwasserverordnung überschritten.
Die FAZ berichtet über Radioaktivitätsmessungen im französischen Grundwasser.
Bisher vertraute das Institut für Strahlenschutz der Selbstverpflichtung der Atomanlagenbetreiber.
Nach den Pannen in Tricastin scheint sich das aber zu ändern.
Der SPIEGEL berichtet über die deutschen Trinkwasserpreise.
Die AZ berichtet über Felix Pletziger und Lukas Zscherpe, zwei Suderburger Studenten, die die Wasserversorgung im südafrikanischen Dorf Bulungula verbessern wollen.
Die beiden Studenten sind im Studiengang Bachelor of Engineering mit dem Schwerpunkt Wasser- und Bodenmanagement an der Leuphana Universität eingeschrieben.
Bei diesem Thema würde sich ein Besuch der 10. WDSA Konferenz sicher anbieten.
Der SPIEGEL berichtet über Grenzwerte für Uran im deutschen Trinkwasser. Und vereinzelte Fälle, in denen diese Grenzwerte überschritten wurden.
Die FAZ berichtet über den zunehmenden Mineralwasserkonsum in Deutschland.
Die Süddeutsche Zeitung interviewt den Wasserexperten Wolfram Mauser zum Thema Wassermangel.
Die FAZ berichtet über eine Schlangenbader Bürgerinitiative, die verhindern möchte, dass der Wasserverbandes Oberer Rheingau Ortsteile von Schlangenbad an eine Fernleitung aus dem hessischen Ried anschliesst.
Auf den Bannern der Bürgerinitiative war unter anderem zu lesen:
„Trinkst Du Wasser aus dem Rhein, sparst Du Dir die Pille ein!“
Nicht nur in der dritten Welt, auch in Deutschland ist die Trinkwasserqualität offensichtlich ein hochaktuelles Thema.
Die FAZ berichtet über die Trinkwasseraufbereitung im chinesischen Erdbebengebiet durch das THW.
Zum Einsatz kommen dabei auch Trinkwasseraufbereitungsanlagen der Firma Elga Berkefeld aus Celle.
Dieser Beitrag in in den den FAZ-Videonachrichten berichtet von einer Wasseraufbereitungsanlage im kalifornischen Orange County, die Trinkwasser aus Abwasser erzeugt.
Die Kosten der Anlage betrugen rund 500 Millionen Dollar.
Technisch sind solche Anlagen seit längerem möglich, der psychologische Faktor hat aber bisher immer dazu geführt, dass solche Anlagen abgelehnt wurden.
Ich bin mir nicht sicher, was ich von der Sache halten soll und würde mich über Kommentare freuen.