Technology Review berichtet über einen kombinierten Photo- und Elektrokatalysator zur effektiven Entfernung von Nitrophenolen aus Wasser. Entwickelt wurde das Verfahren an der kanadischen Lakehead University durch den Chemiker Aicheng Chen.
Technology Review berichtet über einen effizienten neuen Wasserfilter, den IBM-Forscher entwickelt haben. Die neuartige Filtermembran soll besonders gut Arsen entfernen und eine energieeffiziente Entsalzung von Wasser mit einem hohen pH-Wert ermöglichen.
Nach Uran im Trinkwasser jetzt Uran im Mineralwasser. Telepolis berichtet darüber ebenso wie ein SPIEGEL-Artikel.
Die Lithiumtherapie zur Depressionsbehandlung gibt es schon länger (siehe beispielsweise Nirvanas “Lithium”). Telepolis berichtet jetzt über eine Japanische Studie, die nahelegt, dass eine Zugabe von Lithium zum Trinkwasser die Selbstmordrate senken könnte. Eine ähnliche Diskussion wird seit Jahren über eine Fluoridierung des Trinkwassers geführt.
Dass wir es in vielen Regionen der Welt mit einem zunehmenden Wassermangel zu tun haben, ist unbestritten.
Nach den Gesetzen des Marktes sollten sich in diesem Fall steigende Preise und damit auch Investitionschancen ergeben.
Die FAZ betrachtet einige Anlagemöglichkeiten mit Bezug zur Ressource Wasser.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Regulierung der deutschen Wasserpreise.
Es wird erwartet das viele Versorgungsunternehmen die Preise in absehbarer Zukunft senken.
Nach den Hormonen im Abwasser jetzt Hormone im Mineralwasser. Grenzwerte für solche “endokrinen Disruptoren” gibt es bisher noch nicht. Es ist noch unklar, um welche Stoffe es sich genau handelt und auch entsprechende Untersuchungsverfahren müssen erst noch entwickelt werden. Die FAZ berichtet.
Vom 16. – 22. März 2009 findet das 5. Weltwasserforum in Instanbul statt. Der SPIEGEL berichtet aus diesem Anlass über den aktuellen Wasserbericht der Vereinten Nationen.
Die ZEIT interviewt Harald Welzer, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Witten/Herdecke zum Thema.
Ein weiterer Bericht mit dem Titel “Blaues Gold” erläutert Hintergründe. Wer sich derart vorbereitet hat, kann seinen Wissensstand im ZEIT-Quiz “Flüssiger Problemstoff” testen