Die FAZ berichtet über ein Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt. Das Versorgungsunternehmen Enwag muss die Wasserpreise rückwirkend senken.
Schlagwort-Archiv: Wasser
Unfreiwillige Nachbarschaftshilfe
Der SPIEGEL berichtet über eine Britin, die jahrelang unwissentlich die Wasserrechnung ihrer Nachbarn beglichen hat.
Nur durch einen Zufall ist sie dem Problem auf die Schliche gekommen.
Wasserpreisvergleich auf statista.org
Sowjetische Wasserbaupläne leben wieder auf
Die FAZ berichtet über Pläne des Moskauer Bürgermeisters Luschkow, sibirische Flüsse in den Süden umzuleiten.
Derartige Pläne gab es schon zu Zeiten der Sowjetunion..
Auswirkungen von Finanzkrise und Korruption auf die Wasserindustrie
Die ZEIT berichtet über die derzeitige Lage in der Wasserindustrie – unter Anlagegesichtspunkten.
Die Finanzkrise belastet auch Aktien und Zertifikate aus dem Wassersektor – ebenso wie Korruption, die den Wasserpreis in Entwicklungsländern beträchtlich erhöhen kann, aber auch im Wassersektor der Industrienationen weit verbreitet ist.
Wasserspender
Die FAZ berichtet über Diskussionen um Wasserspender.
In einer Untersuchung von 40 Wasserspendern in Deutschland wurden in mehr 87% der Proben microbiologische Grenzwerte der Trinkwasserverordnung überschritten.
Flutkatastrophe in Indien
Die FAZ berichtet über die Flutkatastrophe in Indien.
Heftige Monsun-Regenfälle sind die Ursache für die Flut.
Wasserverbrauch der spanischen Landwirtschaft
Telepolis berichtet über den steigenden Wasserverbrauch der spanischen Landwirtschaft und die ökologischen Folgen.
Weltwasserwoche: Wasserpreis für John Anthony Allan
Die FAZ berichtet über die Verleihung des Wasserpreises an John Anthony Allan.
Allan unterrichtet am Londoner King’s College.
Der Preis wird vom Internationalen Wasserinstitut im Rahmen der Weltwasserwoche verliehen.
Allans Berechnungsansätze ermöglichen es, einen virtuellen Wasserverbrauch z.B. für Nahrungsmittel zu ermitteln.
Messung der Radioaktivität im französischen Grundwasser
Die FAZ berichtet über Radioaktivitätsmessungen im französischen Grundwasser.
Bisher vertraute das Institut für Strahlenschutz der Selbstverpflichtung der Atomanlagenbetreiber.
Nach den Pannen in Tricastin scheint sich das aber zu ändern.