Schlagwort-Archiv: Web 2.0

Geode: Geolokalisierung für Firefox

Heise online berichtet über die Firefox-Erweiterung Geode, mit der Webanwendungen per Javascript den Aufenthaltsort des Anwenders bestimmen können.

Der Anwender muss dem Zugriff auf diese Daten zustimmen.

Die Anwendung basiert auf der W3C-Spezifikation “Geolocation API”. Auch Firefox 3.1 wird diese Spezifikation implementieren.

Buchempfehlungen zum Thema GIS

 
Zwei aktuelle Buchempfehlungen zu geographischen Informationssystemen, interaktiven Karten und dem OpenStreetMap-Projekt.
Weitere Buchempfehlungen zum Thema GIS habe ich auf einer Seite von polylinie.de zusammengestellt.

PamFax 1.0.0.35 freigegeben

Christoph beschreibt in einem englischen Beitrag auf PamNews.com die neue PamFax-Version 1.0.0.35.

Die neue Version enthält zahlreiche neue “Features”:

Ein “Business Control Panel”, das es erlaubt, Guthabenkonten für mehrere Nutzer zentral zu verwalten.

Ein PamFax-Gadget für den Sidebar von Windows Vista.

Die Möglichkeit, Faxe an mehr als 1000 Empfänger gleichzeitig zu versenden.

Ein neues, verbessertes Installationsprogramm.

Auch die Webseite pamfax.biz wurde überarbeitet.

Ausserdem können Amazon Payments jetzt weltweit genutzt werden, um Faxguthaben zu erwerben.

PamFax ist ein Skype-Extra, mit dem Faxe versendet werden können. Bezahlt werden können die Faxe mit Skype-Guthaben, per Kreditkarte, über PayPal oder Amazon Payments.

Sind PamFax-Nutzer unter den Lesern dieses Blogs?

OpenStreetMap teilweise detaillierter als Google Maps

Heise online berichtet, dass die OpenStreetMap-Karten teilweise detaillierter sind als Google Maps – die Betonung muss aber auf “teilweise” liegen.

Interessant, dass dieser Wiki-Karten-Ansatz so beachtliche Ergebnisse vorweisen kann.

Geomicroblogging

Über die Möglichkeiten von GPS, Twitter, Sports Tracker und anderen Applikationen auf dem Handy war ja in den letzten Tagen des öfteren die Rede hier im Blog.

Ein englischer Slashdot-Artikel gibt dem ganzen einen Namen: Geomicroblogging.

Der Artikel betont auch, wie wichtig das iPhone 3G und Googles Android-Plattform für diesen Trend sein werden.

KML-Kornkreise mit Twitter

GPS und Twitter habe ich ja in den letzten Tagen ausgiebig benutzt.

Auf die Idee, damit einen Schriftzug auf einer Karte (im KML-Format) zu erzeugen, bin ich allerdings noch nicht gekommen.

Telepolis berichtet über das Schreiben des Namens “Tine” im Stadplan von Dresden.

Stadtpläne mit einem “regelmässigem” Strassengitter erlauben sicher auch das KML-Schreiben in “Normschrift”.

Tatort Deutschland

Telepolis berichtet über Mordort.de, eine Webseite, die reale und fiktionale Mord-Tatorte in Deutschland kartiert.

Kartenbasis ist wieder einmal Google Maps.

Die Besucher sind aufgefordert, weitere Mordtatorte zu melden – die Bemerkung, dass man eigene Morde besser nicht melden sollte, spare ich mir.