Der Trend hält an: Auch im Jahr 2008 ist der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf in Deutschland weiter gefallen. Diese und weitere Statistiken sind auf der aktualisierten Wasserversorgungsstatistikseite verlinkt.
Technology Review berichtet über einen effizienten neuen Wasserfilter, den IBM-Forscher entwickelt haben. Die neuartige Filtermembran soll besonders gut Arsen entfernen und eine energieeffiziente Entsalzung von Wasser mit einem hohen pH-Wert ermöglichen.
Heise online berichtet über das deutsche Online-Schadstoffregister PRTR (Pollutant Release and Transfer Register). Das Projekt nutzt ausschliesslich Open Source Software – unter anderem PostgreSQL, PostGIS, UMN Mapserver und Mapbender. Das Kartenmaterial von OpenStreetMap wird verwendet.
Rebecca Hennigs berichtet für die FAZ über die Zivildienstleistenden im Otterzentrum Hankensbüttel.
Siehe auch “Ein Hermelin”.
Heise online berichtet über eine fotorealistische Navigationslösung von Teleatlas, die ab Juni für ausgewählte Städte bereit stehen soll.
Wie Google Streetview wirft das Projekt Datenschutzbedenken auf.
Die Finanzkrise ist nicht nur ein Problem der “reichen” Länder. Sie ist auch in den Entwicklungsländern angekommen, wie die ZEIT berichtet.
Siehe auch “Leidet die Entwicklungshilfe unter der Finanzkrise?”
Slashdot berichtet (in Englisch), dass Sourceforge, Inc. das Open Source-Softwareverzeichnis Ohloh.net kaufen wird.
Wer nicht genug Zeit und Muße hat, die mehr als 500 Seiten der Laufbibel zu studieren, erhält mit dem Buch “77 Dinge, die ein Läufer wissen muss” des Laufbibel-Autoren Dr. Matthias Marquardt eine Kurzfassung, die mit vielen Vorurteilen und Missverständnissen aufräumt.
Die Süddeutsche Zeitung hat den Autoren zum neuen Buch interviewt.
Das Windows-Installationspaket der Inptools enthält jetzt auch die aktuelle Version des Kommandozeilenwerkzeugs inp2shp, mit dem sich EPANET INP-Dateien in GIS-Daten (Shapefiles) konvertieren lassen. Inptools ist ein Open Source Softwarepaket, um EPANET INP-Dateien zu bearbeiten bzw. zu konvertieren.
Nach Uran im Trinkwasser jetzt Uran im Mineralwasser. Telepolis berichtet darüber ebenso wie ein SPIEGEL-Artikel.