Die FAZ berichtet über die Frankfurter Tafel, einen Verein, der Lebensmittel an bedürftige Menschen verteilt.
Mittlerweile gibt es 808 Tafeln in Deutschland.
Mehr Informationen dazu auf www.tafel.de.
Die FAZ berichtet über die Frankfurter Tafel, einen Verein, der Lebensmittel an bedürftige Menschen verteilt.
Mittlerweile gibt es 808 Tafeln in Deutschland.
Mehr Informationen dazu auf www.tafel.de.
Programmiert man in C, muss man sich oft dafür rechtfertigen. Die Sprache ist mittlerweile 37 Jahre alt. Objektorientierung Fehlanzeige.
Da überrascht mich eine Studie von Black Duck Software, nach der die meisten neuen Open Source-Projekte in 2008 C als Programmiersprache einsetzen – Heise online berichtet über die Studie.
Interessant wäre es, die Gründe für die Wahl der Programmiersprache zu erfahren. Überfordert Objektorientierung viele Programmierer? Ist C einfach am plattformunabhängigsten? Erzielt man damit leicht gute Performance? Liegt es an den Bibliotheken, die eingebunden werden sollen?
Ich selbst habe übrigens in 2008 auch ein Open Source-Projekt in C begonnen: diashapes. Warum? Um das Ganze zusammen mit Dia ausliefern zu können. Dia sind 140.000 Zeilen C – die schreibt man nicht so eben neu in einer objektorientierten Sprache.
Die ZEIT berichtet über den neunzigsten Geburtstag des Tauchpioniers Hans Hass.
Hass hat seine ersten Tauchgänge – wie wir 65 Jahre später – auf den Niederländischen Antillen unternommen. Das Tauchen und die bunte Unterwasserwelt der Korallenriffe haben in dieser Zeit nichts von ihrer Faszination erfahren.
Die Pioniertage des Tauchens waren gefährlich, da Stickstoff-Narkose (“Tiefenrausch”) oder Dekompressions-Krankheit (“Taucherkrankheit”) bzw. ihre Ursachen noch unbekannt waren – von der oftmals selbstgebastelten Tauchausrüstung ganz zu schweigen. Die Bücher und Notizen von Hans Hass erzählen viel von diese schmerzhaften Erfahrungen.
Tauchen heutzutage ist dank ausgereifter und verlässlicher Technik, Tauchkursen, Dekompressionstabellen oder Tauchcomputern sehr viel sicherer.
Inventis hat die Version 0.5 von ogr2gui freigegeben.
ogr2gui ist eine graphische Benutzeroberfläche für das mächtige GIS-Werkzeug ogr2ogr.
Die Programme konvertieren eine Vielzahl an unterschiedlichen Datenformaten und Kartenprojektionen.
Die neue Version bietet einen Batch-Modus und kann jetzt komplette Verzeichnisse konvertieren.
Bei ogr2ogr und ogr2gui handelt es sich um Open Source.
Heise online berichtet, dass französische Katasterdaten in OpenStreetMap übernommen werden dürfen.
Dies dürfte einen Quantensprung in der OSM-Genauigkeit und im Detaillierungsgrad sein.
Hoffentlich macht dieses Beispiel auch in Deutschland Schule.
Der SPIEGEL berichtet über das glückliche Ende der Entführung eines deutschen Ingenieurs im Jemen. Der Ingenieur arbeitet für die Firma Amec Spie Hawk am Bau einer Pipeline in der Provinz Schabwa.
Die FAZ stellt zwei Bücher gegenüber, die sich mit der Internet-Revolution beschäftigen. Und zu recht gegensätzlichen Schlüssen kommen.
Das optimistische “Marke Eigenbau” von Holm Friebe und Thomas Ramge setzt auf die Lukrativität von Nischenmärkten (Long Tail Theorie), während das Nicholas Carr in “The Big Switch” ein Zeitalter zunehmender Zentralisierung mit gro0en Anbietern wie Google oder Amazon beschreibt.
Die gesellschaftlichen Auswirkungen der digitalen Revolution werden sicher noch lange umstritten sein.
Slashdot berichtet (auf Englisch) über Seed, einen Open Source-Projekt, dass einen JavaScript-Interpreter und eine Bibliothek zur Verfügung stellt. Mit Seed lassen sich GTK+-Applikationen entwickeln.
GTK+ ist eine plattformunabhängige graphische Benutzeroberfläche. Diese wird beispielsweise im GIMP oder in Dia verwendet.
Seed könnte dadurch in Zukunft zur Oberflächenentwicklung verwendet werden, während rechenintensive Aufgaben mit Hilfe von Vala oder direkt in C programmiert werden können.
Heise online berichtet, dass China sein Satellitennavigationssystem Compass bis zum Jahr 2015 soweit ausbauen will, dass es auf der ganzen Welt genutzt werden kann.
Das System wurde früher Beidou genannt – Compass ist natürlich ein viel eingängiger Name.
Zusammen mit GPS, GLONASS und Galileo wird es also eventuell in Zukunft 4 globale Navigationssysteme geben.
Heise online berichtet über einen neuen Ansatz zur Tuberkulosebekämpfung in Entwicklungsländern:
Die regelmäßige Einnahme der Antibiotika muss mit speziellen Urinteststreifen nachgewiesen werden. Im Erfolgsfall gibt der Teststreifen einen Code frei, der dann per SMS zur Freischaltung von Handy-Guthaben genutzt werden kann.
Diese Belohnung der Patienten soll laut den Erfindern des Methode, Forschern am MIT, funktionieren.
Ein Ansatz der einleuchtet – aber trotzdem nach einer Mischung aus Big Brother und Feuchtgebiete klingt.
Ein früherer Blogeintrag zum Thema latente TBC.